Honig - Flüssiges Gold aus dem Bienenstock

Honig ist ein gesundes Nahrungsmittel und ein idealer Energiespender. Die im Honig enthaltenen Enzyme, Hormone, organischen Säuren usw. stützen den Stoffwechsel in vielfältiger Weise. 

Die antibakterielle Eigenschaft von Honig kommt vor allem bei der lokalen Einwirkung von Honig zustande. Wesentlicher Faktor bei dieser Wirkung ist das Enzym Glukoseoxydase. Dieses sehr Licht und Wärme empfindliche Enzym reagiert in Verbindung mit Wasser und Sauerstoff und setzt Wasserstoffperoxyd frei. Es entfaltet damit ein antibakterielles Milieu.
Auf Grund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften ist Honig ein bewährtes und beliebtes Hausmittel für allerlei Beschwerden.

Wie wird Honig produziert?

Bienen sammeln den Nektar von Blüten und geben diesen im Bienenstock untereinander weiter. Dabei wird der Nektar mit Enzymen angereichert und so zum Honig weiterverarbeitet. Der Honig wird in den Waben eingelagert, nach einer gewissen Reifezeit werden die Waben mit einem dünnen Wachsdeckel verschlossen, um sie so vor Umwelteinflüssen zu schützen.
Welche Honigsorte der Imker erntet ist abhängig von den Pflanzen in der Umgebung des Bienenstocks. Einige Imker stellen ihre Bienen gezielt zu den Blüten (Trachtpflanzen) von denen er Honig ernten will.

Wie bewahre ich Honig richtig auf?

Honig, wie die Bienen ihn liefern, kann nicht verbessert werden. Durch unsachgemäßen Umgang können wir jedoch zerstören.
Damit der Honig seine wertvolle Inhaltsstoffe und Eigenschaften nicht verliert, sollte man ihn vor Licht, Wärme, Feuchtigkeit und Gerüchen schützen. Dazu eignen sich besonders dunkle, dicht geschlossene Gläser. Der Honig sollte nicht im Kühlschrank gelagert werden, bei Zimmertemperatur entfaltet er sein volles Aroma. Temperaturen über 40ºC schaden den wärmeempfindlichen Enzymen im Honig, daher sollte man grade bei warmen Getränken wie Tee oder Milch den Honig erst nach einer gewissen Abkühlung hinzutun.
Ein naturbelassener Honig kristallisiert nach einiger Zeit. Die Zuckerzusammensetzung und die Umgebungstemperatur sind entscheidende Faktoren, wie schnell das geschieht und wie fein oder grob die Kristalle ausfallen. Viele deutsche Imker rühren den Honig nach dem Schleudern, um eine feincremige Konsistenz zu erhalten und so Einfluss auf die Kristallisierung zu nehmen. Eine weitere Möglichkeit den Kristallisierungsprozess zu beeinflussen ist die thermische Bearbeitung von Honig. Wenn Ihr Honig kristallisiert, dann legen Sie das Honigglas in ein Warmwasserbad, durch die Wärme wird der Honig wieder flüssig.

Welche Inhaltsstoffe hat Honig?

Die Inhaltsstoffe des Honigs variieren je nach Sorte. Der Wassergehalt und die Zusammensetzung der verschiedenen Zuckerarten geben die Konsistenz. Die organischen Säuren und die Aromastoffe beeinflussen den Geschmack. Der Mineralstoffgehalt ist abhängig von den Trachtpflanzen und dem Boden, auf dem die Pflanzen wachsen. Der Anteil an Blütenpollen bestimmt den Gehalt der Aminosäuren und Pflanzenfarbstoffe, den Flavonoiden.

Honig ist ein gesundes Nahrungsmittel und ein idealer Energiespender. Die im Honig enthaltenen Enzyme, Hormone, organischen Säuren usw. stützen den Stoffwechsel in vielfältiger Weise. ... mehr erfahren »
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Honig - Flüssiges Gold aus dem Bienenstock

Honig ist ein gesundes Nahrungsmittel und ein idealer Energiespender. Die im Honig enthaltenen Enzyme, Hormone, organischen Säuren usw. stützen den Stoffwechsel in vielfältiger Weise. 

Die antibakterielle Eigenschaft von Honig kommt vor allem bei der lokalen Einwirkung von Honig zustande. Wesentlicher Faktor bei dieser Wirkung ist das Enzym Glukoseoxydase. Dieses sehr Licht und Wärme empfindliche Enzym reagiert in Verbindung mit Wasser und Sauerstoff und setzt Wasserstoffperoxyd frei. Es entfaltet damit ein antibakterielles Milieu.
Auf Grund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften ist Honig ein bewährtes und beliebtes Hausmittel für allerlei Beschwerden.

Wie wird Honig produziert?

Bienen sammeln den Nektar von Blüten und geben diesen im Bienenstock untereinander weiter. Dabei wird der Nektar mit Enzymen angereichert und so zum Honig weiterverarbeitet. Der Honig wird in den Waben eingelagert, nach einer gewissen Reifezeit werden die Waben mit einem dünnen Wachsdeckel verschlossen, um sie so vor Umwelteinflüssen zu schützen.
Welche Honigsorte der Imker erntet ist abhängig von den Pflanzen in der Umgebung des Bienenstocks. Einige Imker stellen ihre Bienen gezielt zu den Blüten (Trachtpflanzen) von denen er Honig ernten will.

Wie bewahre ich Honig richtig auf?

Honig, wie die Bienen ihn liefern, kann nicht verbessert werden. Durch unsachgemäßen Umgang können wir jedoch zerstören.
Damit der Honig seine wertvolle Inhaltsstoffe und Eigenschaften nicht verliert, sollte man ihn vor Licht, Wärme, Feuchtigkeit und Gerüchen schützen. Dazu eignen sich besonders dunkle, dicht geschlossene Gläser. Der Honig sollte nicht im Kühlschrank gelagert werden, bei Zimmertemperatur entfaltet er sein volles Aroma. Temperaturen über 40ºC schaden den wärmeempfindlichen Enzymen im Honig, daher sollte man grade bei warmen Getränken wie Tee oder Milch den Honig erst nach einer gewissen Abkühlung hinzutun.
Ein naturbelassener Honig kristallisiert nach einiger Zeit. Die Zuckerzusammensetzung und die Umgebungstemperatur sind entscheidende Faktoren, wie schnell das geschieht und wie fein oder grob die Kristalle ausfallen. Viele deutsche Imker rühren den Honig nach dem Schleudern, um eine feincremige Konsistenz zu erhalten und so Einfluss auf die Kristallisierung zu nehmen. Eine weitere Möglichkeit den Kristallisierungsprozess zu beeinflussen ist die thermische Bearbeitung von Honig. Wenn Ihr Honig kristallisiert, dann legen Sie das Honigglas in ein Warmwasserbad, durch die Wärme wird der Honig wieder flüssig.

Welche Inhaltsstoffe hat Honig?

Die Inhaltsstoffe des Honigs variieren je nach Sorte. Der Wassergehalt und die Zusammensetzung der verschiedenen Zuckerarten geben die Konsistenz. Die organischen Säuren und die Aromastoffe beeinflussen den Geschmack. Der Mineralstoffgehalt ist abhängig von den Trachtpflanzen und dem Boden, auf dem die Pflanzen wachsen. Der Anteil an Blütenpollen bestimmt den Gehalt der Aminosäuren und Pflanzenfarbstoffe, den Flavonoiden.

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