Bienengift

Wenn die Biene sticht, bleibt ihr Stachel mit der Giftblase in der Haut. Sie zieht sich dabei eine tödliche Verletzung zu.

Schon im alten Ägypten war die heilende Wirkung des Bienengifts bei rheumatischen Erkrankungen bekannt. Diese Erkrankungen gehören auch heute noch zum wichtigsten Einsatzbereich des Bienengifts. Viele Therapeuten wenden allerdings nicht mehr den natürlichen Bienenstich an, um ihre Patienten zu behandeln, sondern nutzen Bienengift, das als Injektionslösung aufbereitet wurde.

Aufgrund der Allergiegefahr muss die Behandlung mit Bienengift dem sachkundigen Therapeuten vorbehalten bleiben. Vor jeder Bienenstichbehandlung ist zu prüfen, ob eine Allergie vorliegt. Bei Überempfindlichkeit ist eine Desensibilisierung durch einen Facharzt notwendig.

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Wenn die Biene sticht, bleibt ihr Stachel mit der Giftblase in der Haut. Sie zieht sich dabei eine tödliche Verletzung zu.

Schon im alten Ägypten war die heilende Wirkung des Bienengifts bei rheumatischen Erkrankungen bekannt. Diese Erkrankungen gehören auch heute noch zum wichtigsten Einsatzbereich des Bienengifts. Viele Therapeuten wenden allerdings nicht mehr den natürlichen Bienenstich an, um ihre Patienten zu behandeln, sondern nutzen Bienengift, das als Injektionslösung aufbereitet wurde.

Aufgrund der Allergiegefahr muss die Behandlung mit Bienengift dem sachkundigen Therapeuten vorbehalten bleiben. Vor jeder Bienenstichbehandlung ist zu prüfen, ob eine Allergie vorliegt. Bei Überempfindlichkeit ist eine Desensibilisierung durch einen Facharzt notwendig.

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